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Ausflug in die Eishalle Reutlingen

Schlittschuh-Laufen Liebe Jungmusiker! Es ist wieder soweit, wir wollen gemeinsam nach Reutlingen zum Schlittschuh-Laufen gehen. Wann: Sonntag, 17.03.2013 Abfahrt: 13.00 Uhr am Musikerheim Rückkehr: ca. 17.00 Uhr Kosten: 5,00 EUR (+3,50 EUR für den Schlittschuh-Verleih) Mitzubringen sind: Warme Kleidung inkl. Handschuhe!, kleines Vesper, falls vorhanden: Schlittschuhe,wenn nötig Kindersitz& natürlich gute Laune Es wäre toll, wenn alle ihre Anmeldung bis zum 14.03.2013 ausgefüllt bei Isabel Matsch in der Heugasse 13 in den Briefkasten werfen könnten. Über Euer Kommen freut sich Euer MV-Jugendleiterteam

Bericht Hauptversammlung 2013

Der erste Vorsitzende Bernhard Weber konnte im Musikerheim Bühl zahlreiche aktive und passive Mitglieder sowie stellvertretende Ortsvorsteherin Ute Bürger-Junger und die Vertreter der örtlichen Vereine willkommen heißen. In seinem Jahresrückblick streifte Weber kurz die Höhepunkte des vergangen Jahres. Das Frühjahrskonzert in der Kirche kam wieder sehr gut an. Besonders beeindruckt war das Publikum vom Techno-Marsch, der recht ungewöhnlich ist, aber gerade deshalb im Gedächtnis und im Ohr bleibt. Wie schon seit sechs Jahren, wurde die Hälfte der Einnahmen hierbei dem Orgelbauverein gespendet.

Weitere besondere Ereignisse des Jahres war die Teilnahme am 125-jährigen Jubiläum der Feuerwehr sowie die Hochzeit unseres Mitglieds Michaela Couzinet, ehemals Weber.
Die Sichelhenke im September als Hauptfest des Musikvereins lief hervorragend, mit Ausnahme des Freitags, wo die Ausgaben für die Band im Verhältnis zu den Einnahmen zu hoch waren. Es ist hier ein neues Konzept geplant.
Eine Besonderheit war auch, dass die Sichelhenke um einen Tag verlängert wurde, da letztes Jahr die Stadt Tübingen ihren Wandertag vom Musikverein verköstigen ließ. Trotz der Anforderung von vier verschiedenen Gerichten und über 1000 Portionen in 3,5 Stunden gab es so gut wie keine Wartezeiten. Nach Rechnung des Vorstands wurde alle 12 Sekunden ein Essen ausgegeben.

Dafür gab es ein dickes Lob von den Stadtbediensteten und auch von Herrn Palmer.
Auch Bernhard Weber zollte den Vereinsmitgliedern seinen Respekt für das Durchhaltevermögen bei immerhin acht Tagen Dauereinsatz.
Ein Highlight war auch die Einweihung der neuen Firma unserer Mitglieder Stefan und Claudia Stolz mit musikalischer Begleitung durch unsere Aktiven.
Inklusive Ständchen, Kirchenterminen und Zeltauftritten hatte die Kapelle über 20 Auftritte.

Zusätzlich ungefähr 40 Proben.
Das Musikerheim ist ganzjährig wegen der vielen Jugendausbildung fast ausgelastet. Zusätzlich kommen noch diverse Feiern und der wöchentliche Frühschoppen am Sonntagmorgen hinzu. Wirtschaftsführer Dirk Reichel hat hier alle Hände zu tun und auch die freiwilligen Wirte aus dem Verein sind gut beschäftigt.
Abschließend gab es ein Lob an alle, die sich das ganze Jahr über selbstlos für den Verein eingesetzt haben.

Schriftführer Norman Primbs zählte aktuell 44 Aktive Musiker und 28 Mitglieder bei der Jugend. Gesamt hat der Verein momentan 161 Mitglieder.
Im Chronologischen Verlauf wurden wieder viele im Lauf des Jahres entstandene Bilder gezeigt.

Kassier Carl-Josef Weber konnte stolz die beste Sichelhenke in der Geschichte des Vereins vermelden. Vor allem dem zusätzlichen Dienstag, aber auch dem guten Wetter und Ruf des Fests war es zu verdanken, dass der Gewinn des letzten Jahres fast doppelt so hoch wie der Durchschnitt war. Damit hat der Verein trotz hoher Ausgaben für die Jugendausbildung ein gutes Polster für nötige Anschaffungen in der Zukunft geschaffen. Vor allem neue (teure) Uniformen als Ersatz für abgetragene alte Stücke müssen vermehrt angeschafft werden.

Wirtschaftskassier Wolfgang Krause war sehr zufrieden mit seiner ausgeglichenen Vereinsheimkasse.

Den Kassierern wurde von Kassenprüfer Dieter Hermann eine einwandfreie Kassenführung bescheinigt.

Die Jugendleiterinnen Isabel Matsch und Anja Junger konnten von einer regen Tätigkeit der Bläserklasse und der Jugendkapelle berichten.

Dirigent Harald Ruf hat sich gut in der Kapelle eingelebt, er sei sehr gerne hier und beabsichtige, wenn er darf, eine längere Bindung mit dem Verein einzugehen.
Es sei ein tolles Jahr mit tollen Auftritten gewesen.

Das Repertoire wird kontinuierlich ausgebaut, Ziel ist es, ein Programm für „3 Stunden Action“ zu haben. Es sei wichtig, auch junge Leute mit dem Programm begeistern zu können.
Für Ihn sei des das „schönste Hobby der Welt“.

Der Vereinführung wurde von den Anwesenden, geleitet von der stellvertretenden Ortsvorsteherin Ute Bürger-Junger einstimmig die Entlastung erteilt.

Feuerwehrkommandant Meinrad Weber bedankte sich abschließend noch einmal herzlichst für die Teilnahme des Vereins bei deren Fest. Der Musikverein sei in besonderen Maße an dem Gelingen des Ereignisses beteiligt gewesen.

Fasnet 2013

An zwei Tagen im Jahr, nämlich am Schmotzigen Donnerstag und am Fasnetsdienstag ist der Musikverein Narret. Am Schmotzigen Donnerstag beginnt um 19:00 Uhr der Kappenabend des Vereins. Da Bühl mit Musikkapellen gut bestückt ist, war die musikalische Umrahmung kein Problem: Eine der beiden Lumpenkapellen sowie die Los Mexikanos heizten dem Publikum mit tatkräftiger Unterstützung der MV-Musiker kräftig ein.
Der Haupttermin ist natürlich aber wie immer der Dienstag. Schon früh morgens traf man sich im Musikerheim und brach dann zum Rathaus auf, wo uns die Rathausangestellten und Ortsvorsteher Gerhard Neth aufs herzlichste bewirteten. Herr Neth hatte wieder eigens eine Büttenrede vorbereitet, die unter Anderem auf die Eigenheiten einiger Musikvereins-Originale eingingen und sehr gut ankamen. Nach dieser Stärkung zogen wir weiter zur Firma LKW-Ott und danach ins Feuerwehrhaus in Kilchberg, wo wir ebenfalls bewirtet wurden. Die Kinder aus dem Kindergarten waren offensichtlich nicht wirklich auf uns vorbereitet, sie kamen erst zu spät und waren anfangs so verwirrt, dass sie nur mit großen Augen umherschauten. Gegen später fassten sie sich ein Herz und tanzten eine Polonaise mit. Nächste Station war Schloss Kilchberg, wo uns Christa Freifrau von Tessin schon mit weiteren Gästen erwartete. Sie war zunächst etwas enttäuscht, dass Ehrenvorstand Edmund Weber nicht dabei war, aber unser Dirigent Harald Ruf schaffte es mit seinem ansehnlichen Frack, Zylinder und Charme, die Lücke einigermaßen zu schließen. Letzte Station war, wie schon seit einigen Jahren unser Freund Kosta in Kilchberg, der uns wieder überreichlich bewirtete.

Mit dem Bus ging es dann wieder zurück nach Bühl.

Nach einem Ständchen für unser langjähriges geschätztes Mitglied Klaus-Dieter Stöckel starteten wir pünktlich um 2 Uhr zum Umzug.

Nach dem Narrensprung zog der Verein mit Marschmusik ins Musikerheim, wo es bis spät abends hoch her ging.


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